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Was ist Photovoltaik

Sonnenlicht wird auch in Form von elektromagnetischer Strahlung (Photonen) abgegeben. Wenn diese Sonnenstrahlen auf ein speziell bearbeitetes, oft auf Silizium basierendes Halbleitermaterial (Photozelle) auftreffen, können sie dort Elektronen in Bewegung setzen und damit Strom erzeugen.













Wie ist eine Photovoltaikanlage im Prinzip aufgebaut 

Eine Photovoltaikanlage (andere Bezeichnungen: Photovoltaik, Solarmodul, Solarzelle, PV-Modul, Solarstrom) nutzt den oben geschilderten Effekt. Bei einer Photovoltaikanlage bilden viele Solarzellen ein Photovoltaikmodul (1 m x 0,5 m). Mehrere Module bilden dann die Photovoltaikanlage. Die Anlage erzeugt Gleichstrom, der über einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und ins Netz eingespeist werden kann.

























Welche Vorteile bieten große Anlagen

Großanlagen sind wirtschaftlich und technisch günstiger. Es gibt große Dachanlagen, z.B. auf landwirtschaftlichen Gebäuden oder Industriehallen. In den letzten Jahren wurden in Deutschland auch noch viel größere Freiflächenanlagen errichtet. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz legt fest, auf welchen Flächenkategorien eine Vergütung gezahlt wird. Ein frei aufgestelltes Solarmodul im Garten hat z.B. keinen Anspruch auf Vergütung. Idealerweise werden diese Anlagen auf vorbelasteten Flächen errichtet, die weder landwirtschaftlich oder für Siedlungszwecke genutzt werden können und die nur geringe Bedeutung für den Naturschutz haben. Großanlagen tragen dazu bei, dass durch größere Marktvolumen die Herstellungspreise sinken und geben auch neue Impulse für Technologieentwicklung (Dünnschichtzellen).
 
Würde man nur 11 Prozent der Sahara mit Solarzellen bebauen, könnte man den gesamten Energieverbrauch der Erde problemlos decken.



Großprojekt in M
érida (Spanien).
Die Firma IVB wurde im Jahre 2008 mit einbezogen.

























Umwelt
Die Sonne kann unsere Energieprobleme lösen. Diese Erkenntnis ist nicht neu und die Diskussion wird schon fast über eine Generation geführt. Es gibt mehr als genug nutzbare Sonneneinstrahlung, um den ständig wachsenden Energiehunger durch Solarenergie zu decken. Jährlich erreicht etwa 10.000-mal mehr Sonnenenergie die Erdoberfläche, als verbraucht wird. Allein auf dem Gebiet der Bundesrepublik übersteigt die Sonneneinstrahlung den Primärenergiebedarf um den Faktor 100. Eine vielversprechende Technologie für die Solarstromerzeugung ist die Photovoltaik.



















Solarstrom

In Deutschland gehen 39 Prozent der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen auf das Konto der Stromerzeugung - jährlich mehr als 350 Millionen Tonnen. Mit jeder Kilowattstunde Solarstrom, die in das öffentliche Netz eingespeist wird, kann die Emission des Klimagiftes CO2 reduziert werden. Wieviel Kohlendioxid vermieden wird, hängt von der Struktur der Stromerzeugung in der jeweiligen Region ab. Je nachdem welcher Energieträger verdrängt wird, ist die CO2- Einsparung also eine andere. Durchschnittlich werden in Deutschland zur Erzeugung einer Kilowattstunde Strom 690 Gramm CO2 emittiert.
 
 



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